US-Nachrichtendienste
im Zweiten Weltkrieg


Heute sind die USA die uneingeschränkte Supermacht, wenn es um das Thema "Nachrichtendienste" geht. Das war nicht immer so. Am Beginn des Zweiten Weltkriegs war die USA ein Zwerg, was das Sammeln von Informationen über den Gegner anbelangte. Doch innerhalb kurzer Zeit wurden beachtliche Anstrengungen unternommen, um dies zu ändern.

Teil davon war die Schaffung des wohl schrägsten Ausbildungslagers der US-Geschichte. In Camp Ritchie in den malerischen Blue Ridge Mountains Marylands wurden tausende Soldaten nachrichtendienstlich und in psychologischer Kriegsführung ausgebildet - darunter rund  500 Österreicher, die vor Beginn des Zweiten Weltkriegs in die Vereinigten Staaten geflohen waren. Sie sprachen die Sprache des Feindes, kannten sein Land und wurden für die US-Armee dadurch zu einem begehrten Asset. Ihre Geschichte erzähle ich in meinem Buch Camp Ritchie und seine ÖsterreicherLesen Sie hier einen kurzen Auszug.

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